"den Tod zweimal vor Augen" eine Politthriller-Satire

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Luca da Sovrino, Fernsehjournalist des Tessiner Fernsehens TSI, reist für eine Reportage in die Zentralschweiz. Sein Ziel ist in einem abgelegenen Seitental des Luzerner Hinterlandes eine Reality-Soap vorzubereiten. In «Watzlingen» sollen die Meinungen und Reaktionen zu aktuell polemischen Themen mit denen von Bewohnern eines Tessiner Dorfes verglichen werden. Ohne zu ahnen, dass zur selben Zeit die erste Ebola Epidemie Europas das beschauliche Tal in eine Quarantänezone verwandeln wird. Mitten in der ländlichen Ortschaft befindet sich ein Asylheim, aus welchem die Epidemie ihren Ursprung hat. Unverschuldet überträgt ein Asylant das mutierte Virus an weitere Bewohner des Heims und somit an die ersten Talbewohner. Das Unverständnis der Bevölkerung gegenüber den unschuldigen Flüchtlingen und die Behinderung der allgemeinen Handlungsfreiheit durch den Staat, schüren den verborgenen Rassismus. Was mit zahlreichen Todesfällen von infizierten Patienten noch verstärkt wird…

Die gefahrvollen Tage in der Quarantänezone gesund hinter sich gebracht, darf der Journalist erholsame Ferien in Australien geniessen. Was ihm hilft, das Erlebte besser zu verarbeiten. Bis die Linienmaschine auf dem Heimflug in die Hand von islamischen Terroristen fällt. Zum zweiten Mal hat Luca da Sovrino den Tod vor Augen. Mit viel Glück und Können verhindert der Pilot jedoch den Absturz der Maschine. Doch bis zur endgültigen Rettung muss der Journalist zuerst den Überlebenskampf im offenen Meer überstehen. Dies in einem Rettungsboot zusammen mit dem einzig überlebenden Terroristen…

Abwechselnd kann der Leser die satirischen Geschichten in fast dokumentarische, Erzählstil verfolgen und sich dabei Gedanken zu den leider aktuellen Themen machen… ​